Hagen sorgt mit Wohnbauförderrichtlinie für Alleinstellungsmerkmal

NOZ-online-Bericht vom 09.09.2019 von Wolfgang Elbers

Hagen . In vielen Städten und Gemeinden wird derzeit besonders eine Frage diskutiert: Wie kann sicher gestellt werden kann, dass ausreichend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht. Hagens Antwort: eine Wohnbauförderrichtlinie, die durch finanzielle Anreize, die mit einer 20-jährigen Mietpreisbindung verbunden sind, das Angebot erhöhen will.

Während in Großstädten gerade zum Teil eine Mietpreisbremse als Mittel ins Spiel kommt, um die Situation auf dem Wohnungsmarkt zu verbessern, geht die Kirschgemeinde einen anderen Weg. Bürgermeister Peter Gausmann im Planungs- und Umweltausschuss, wo der Entwurf nach der Mitte Juni erfolgten Beratung jetzt noch einmal als Beschlussempfehlung auf der Tagesordnung stand: „Ich bin überzeugt, dass wir mit der Richtlinie über ein Alleinstellungsmerkmal verfügen und sich dies als wirksame Möglichkeit erweist, das Neubauwohnungen ab einer Startmiete von 6 Euro entstehen und dies im Altbestand ab 5,60 Euro erreicht wird.“

„Wirksame Möglichkeit, für neue Wohnungsangebote zu sorgen“

Den kompletten Bericht finden Sie unter folgenden Link

https://www.noz.de/lokales/hagen/artikel/1870547/in-hagen-gibt-es-gruenes-licht-fuer-eine-wohnbaufoerderrichtlinie