Neues Hagener Baugebiet auf energetischem Zukunftskurs

Freuen sich über das neue Energiekonzept – Martin Obermeyer, Brigitte Vinke-Borgelt, Reinhard Wittke und Günter Rolf (v.l.n.r.) von der SPD-Fraktion Bild: Brigitte Vinke-Borgelt / SPD Hagen a.T.W.

Die künftigen Hagener Bauherren/innen im neuen – an den Johann-Spratte-Weg angrenzenden Baugebiet – dürfen sich auf ein schlüssiges, regeneratives und bezahlbares Nah-/Kalt-Wärmenetz freuen. Die SPD-Fraktion und insbesondere Martin Obermeyer haben sich für diese energetische Alternative stark gemacht. Wichtige Komponenten sind bei diesem Projekt die Wärmepumpe und ein zentraler Stromspeicher sowie weitere individuelle Maßnahmen wie z.B. Photovoltaik-Anlagen oder die Regenwassernutzung.

Auch die Hagener Verwaltung signalisiert bei diesem zukunftsweisenden Energiethema Zustimmung und bringt zusätzlich zu bestehenden KfW-Fördermitteln noch weitere Fördermaßnahmen auf den Weg. Natürlich wurde auch die TEN und die Stadtwerke Lengerich in die Planungen eingebunden und liefern nun den für dieses innovative Vorhaben wichtigen zentralen Stromspeicher.

Die Gemeindeverwaltung wird den Bauinteressenten/innen zusammen mit der TEN und den Fraktionen an einem Infoabend alle relevanten Details erläutern. Hier wird ein wichtiger Schritt unternommen, um endlich von theoretischen Ideen, Diskussionen und Interessen hin zu einer praktischen Umsetzung zu kommen.

Weitere Artikel zu diesem Thema finden Sie unter folgenden Links.

https://www.noz.de/lokales/hagen/artikel/2064164/energiekonzept-fuer-hagener-baugebiet-am-johann-spratte-weg-verabschiedet

https://www.noz.de/lokales/hagen/artikel/2059004/in-hagen-zeichnet-sich-fuer-ein-neues-baugebiet-eine-innovative-loesung-ab