Privat

Am Höhneberg 3

49170 Hagen a.T.W.
05481 6953
Bild: SPD Hagen a.T.W.

Martin Grimmelsmann

Am Höhneberg 3 49170 Hagen a.T.W. 05481 6953

Listenplatz 19

Vorstellungsvideo: https://www.youtube.com/watch?v=LgPlR6fpgjI

Name: Martin Grimmelsmann

Alter: 54

Beruf: Berufsschullehrer

Familienstand: ledig

Was mich besonders interessiert:

  • Sport, Umwelt, Kommunal-, Landes- und Bundespolitik

Darum kandidiere ich für den Hagener Gemeinderat:

Über die Steuergeldverschwendung, Energieverschwendung, CDU-Bevormundung, Verwaltungskosten und die Schulden der Gemeinde rege ich mich immer wieder sehr auf. Hier möchte ich Verbesserungen erzielen. Außerdem möchte ich, dass die rückwärtsgewandte CDU-Schulden-Politik und schlechte Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde beendet wird. Aus meiner Sicht gibt es dort ein erhebliches Verbesserungspotential.

U.a. Die Heizungsanlagen vom Schullandheim und anderen Gebäuden der Gemeinde könnten auf Energieeffizienz und Einsparungsmöglich-keiten überprüft werden.

Die Verwaltung möge eine Tabelle erstellen mit den Gebäuden, der Heizungsart (Öl-, Gas-, Elektrische-, BHKW-, Fernwärmeheizungen, Luftwärmepumpe etc.), dem Alter der Heizung, dem Alter und der Leistungsgröße in kW der Umwälzpumpen (Niedrigenergiepumpen?), um Einsparpotentiale sichtbar zu machen. Falls im Schullandheim eine alte Ölheizung ist, könnte man sie durch eine Holzpellet oder Holzhackschnitzelheizung umweltfreundlicher gestalten.

Insgesamt sollte man das Schullandheim in Mentrup weiterentwickeln zu einem „Historisch –Ökologischen – Bildungszentrum“ (HÖB). Ähnlich unserem Universum könnte das HÖB die Strahlkraft der Sonne symbolisieren. Hier könnten Seminare angeboten werden und Klassenfahrten ihren Anlaufpunkt haben. Das Kirschinformationszentrum wäre dann analog zur Erde der wichtigste Planet, der sämtliche Informationen zum Thema Kirsche präsentiert.

Weitere Planeten wären:                        mit den Themen

– die ehemalige Mühle Gellenbeck      Vom Korn zum Mehl zum Brot

– der Reiterhof Kasselmann                    Reitsport,  Pferdezucht und

mit Horses and Dreams und                 Turnierreitsport

Future Champions

– der Bauerngarten am Bürgerhaus       Gemüseanbau im Kleingarten

– das Töpfereimuseum                            Vom Ton zum Teller, Napf

– die ehemalige Kirche                            Die Christianisierung im Osnabrücker Land

– historischer Dorfkern                            Geschichten und Mythen aus der Vergangenheit bis heute

– Ausstellungsscheune                            Historische Landtechnik

– Feuerwehrhaus                                      Die Geschichte der Feuerwehr

– Domchorkotten                                      Musik als Kulturgut

– die Orchideenwiese                              Seltene Pflanzen im Bereich ehemaliger Steinbruch, Silberberg

– Park hintern St. Anna-Altenheim          Gestaltung einer Parkanlage

– Der Wald                                                Urwald oder Holzplantage? Der Wald im Klimawandel.

Geo-Caching, Fledermauspopulation

Weiterhin könnten evtl. Besichtigungen bei z. B. dem Museum für Industriekultur, Nussbaumhaus, Bundesumweltstiftung, Diözesanmuseum in OS, dem Baumwipfelpfad in Bad Iburg, dem Stahlwerk in GMHütte oder der Fa. Amazone in Hasbergen organisiert werden.

Zu Themen wie: -Digitalisierung, – Klimawandel, -Smarthome, E-Mobilität usw. können sicher auch Seminare mit einem entsprechend qualifizierten Referenten angeboten werden. Gegebenenfalls könnten hier PC-Räume der Schulen genutzt werden.

So entstünde ein Konzept, das die Auslastung der HÖB, vom Schullandheim Mentrup, erhöht, Leerstand verringert, Erträge erwirtschaftet sowie Schulen und anderen Kunden angeboten werden kann. Die meisten der oben genannten Einrichtungen sind schon vorhanden. Mit einem Konzept können die sicher sehr hohen Kosten der Unterhaltung gerechtfertigt und die Attraktivität der Gemeinde erhöht werden. Wer als Schüler gute Erfahrungen in der HÖB, dem Schullandheim Mentrup, gemacht hat, kommt vielleicht zusammen mit seiner Familie wieder nach Hagen a. T. W., erfreut sich an der tollen Umgebung und der Infrastruktur, kehrt in Gaststätten ein und fördert damit die heimische Wirtschaft.